Presseaussendung, 4. Mai 2017

Flagge zeigen für Ziviltechniker- und Ingenieurbüros

Verband der Ziviltechniker- und Ingenieurbüros (VZI) präsentiert umfangreiches Programm im 30-jährigen Jubiläumsjahr; neuer Webauftritt unter www.vzi.at 

 

Wien, 5. Mai 2017 – Bereits seit 30 Jahren setzt sich der VZI für die zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung, die Weiterentwicklung der Architektur- und Ingenieurexpertise sowie die Positionierung von heimischen Baudienstleistern im In- und Ausland ein. Im Jubiläumsjahr 2017 – der Verband wurde 1987 als Vertretung der großen Ziviltechniker und Ingenieurbetriebe Österreichs gegründet – setzt der Verein auf zwei Schwerpunktthemen: die Präsenz österreichischer Baudienstleister bei internationalen Bauprojekten sowie die Zahlungsmodalitäten bei öffentlichen Bauprojekten in Österreich. „Die politischen Rahmenbedingungen und die gesetzlichen Regelungen bei öffentlichen Bauaufträgen sind nach wie vor optimierbar. Gemeinsam mit weiteren Fachverbänden und Kammern arbeiten wir derzeit an konkreten Vorschlägen, die Auftraggebern und Auftragnehmern klaren Mehrwert bieten sollen“, kündigt Andreas Gobiet, Präsident des VZI, an. Das Programm wird im Herbst 2017 im Rahmen einer Kampagne präsentiert. Den passenden Rahmen dazu bieten unter anderem branchenrelevante Veranstaltungsreihen. 

Bildunterschrift:
Zeigen gemeinsam Flagge für Ziviltechniker- und Ingenieurbüros: Das Präsidium des VZI Wolfgang Kradischnig, Günther Sammer, Susanne Schindler, Andreas Gobiet, Harald Meixner (v.l.n.r.)