Eine Umfrage unter 90 Architektur-, Ziviltechniker- und Ingenieurbetrieben – abgefragt wurde das 2017 vom Fachverband Ingenieurbüros der WKO, der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen sowie der Rechtsanwaltskanzlei Pflaum Karlberger Wiener Opetnik entwickelte Programm zur Verbesserung der Zahlungsmodalitäten bei öffentlichen Bauprojekten – hat gezeigt, dass vieles noch optimierbar ist.
Lesen Sie hier den Beitrag „Zurückhaltung des Werklohns keine Seltenheit“
Wann: 11. September 2018 | Beginn pünktlich um 18:00 Uhr
Wo: WeXelerate, Design Tower Praterstraße 1 / 1. OG / Space 12 „Playroom“ 1020 Wien
Anmeldung erforderlich: office@vzi.at
Eine Umfrage unter 90 Architektur-, Ziviltechniker- und Ingenieurbetrieben – abgefragt wurde das 2017 vom Fachverband Ingenieurbüros der Wirtschaftskammer Österreich, der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen sowie der Rechtsanwaltskanzlei Pflaum Karlberger Wiener Opetnik entwickelte Programm zur Verbesserung der Zahlungsmodalitäten bei öffentlichen Bauprojekten – hat gezeigt, dass vieles noch optimierbar ist. (Lesen Sie hier den Beitrag „Zurückhaltung des Werklohns keine Seltenheit“)
Wie genau, diskutieren wir anhand konkreter Projektbeispiele mit
Thomas Zirngast, AON Austria
Silvia Fessl, WOLF THEISS Rechtsanwälte
Stephan Barasits, Wiener Standortentwicklung GmbH – WSE
Andreas Gobiet, VZI
Andreas Meinhold, Magistratsdirektion der Stadt Wien
Moderation: Thomas Pöll, SOLID
anschließendes Networking
Dieser Termin ist leider schon vergangen.