Rahmenvereinbarungen werden immer wichtigere Vehikel für öffentliche Auftraggeber, um mehrere Aufträge im Sinne des BVergG zu bündeln. Das aktuelle Beispiel der Ausschreibung für Planungsleistungen der LIB-Landesimmobilien Burgenland ist für den VZI passende Gelegenheit, mit der Spitze des Unternehmens darüber zu diskutieren, wie und ob Rahmenvereinbarungen so gestaltet werden können, dass es zu einer höheren Qualität im Sinne der Planung und Vergabe kommen kann.
Dabei sollen – beispielunabhängig – folgende Themen diskutiert werden:
- maximale Transparenz bei den Zielen im Rahmenvertrag
- Staffelung der Projektgrößen
- Beilage eines Mustervertrags
- Einschränkung der Befugnisse auf Kerngebiete
- Klarstellung der Auftraggeberstruktur
ANMELDUNG: office@vzi.at
PROGRAMM
ab 17:00
Einlass
17:30 Uhr
Begrüßung
Thomas Hoppe, VZI-Präsident
17:30-17:45 Uhr
Die LIB und das Beispiel der Ausschreibung „Rahmenvereinbarung für Planungsleistungen der LIB-Gruppe“
Gerald Goger, Geschäftsführer LIB-Landesimmobilien Burgenland GmbH
17:45-18:00 Uhr
Rahmenvereinbarungen aus Sicht von Planer:innen: Chancen und Herausforderungen
Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer DELTA
18:00-19:00 Uhr
Podium „Können Rahmenvereinbarungen Bauqualitäten sicherstellen?“
- Gerald Goger, LIB
- Thomas Rosner, Geschäftsführer und technische Leitung Projektentwicklung Burgenland
- Wolfgang Kradischnig, DELTA
- Harald Meixner, Meixner Vermessung
Moderation: Thomas Hoppe
Ab 19:00
Networking
In Kooperation mit
